Der letzte Efteling-Besuch liegt schon einige Jahre zurück. Wir wollten immer schon mal Efteling bei Nacht erleben. Und da seit dem letzten Besuch auch viele neue Attraktionen entstanden sind, war die Zeit eigentlich reif für einen neuen Besuch.
Dieses Jahr passte alles. Die Familie inklusive der Freizeitpark tauglichen Oma und Freundin hatten alle am 18. August Zeit.

Eine Anreise von Paderborn mit anschließendem Parkbesuch und Rückreise nach Mitternacht war definitiv zu stressig.
So reservierten wir rechtzeitig vor der Anreise Hotel-Zimmer und hofften zum Zeitpunkt der Reservierung, dass uns das Wetter am Besuchstag wohlge-"Sonnen" ist.

Wir reisten Freitag Abend an und konnten Samstag Morgen in aller Ruhe zum Park fahren.
Kurz nach 10 erreichten wir den Parkplatz und sahen, dass am Eingang schon reichlich Betrieb war.



Das Warten in der Schlange zeigte erste Konditionsschwächen - so legten wir die erste Pause ein:

Essen oder trinken ?

Weiter ging es durch den Märchenwald. Am Ende suchten wir Het witte Paard auf, um eine Kleinigkeit zu essen.
Dabei kam die Idee, immer im Wechsel eine "gemütliche" Attraktion zu nutzen und dann wieder etwas mit Thrill.
Vom Tisch aus sahen wir meinen persönlichen Favoriten in Sachen Darkride: den Traumflug.
Damit begannen wir den Tag

Im inneren des Traumflugs gute Fotos zu machen, ist schwierig.
Ohne Blitz sind die Fotos wegen zu langer Belichtungszeit meist verwackelt, mit Blitz geht ein Teil der schönen Stimmung verloren, die durch die aufwendige Beleuchtung erzeugt wird.
Die folgenden Fotos sind mit Blitz aufgenommen:

Nach dieser "gemütlichen" Attraktion sahen wir einen Zug abfahrbereit im Bahnhof stehen. Wir stiegen ein und fuhren zum Abenteuerbereich.
Dort wartet der Fliegende Holländer auf uns - für uns eine neue Attraktion

doch vorher fahren wir uns erst mal warm

Als wir uns dann beim fliegenden Holländer anstellen wollten, wurden wir mit einer Wartezeit von 80 Minuten überrascht.
Das war uns zu lange und wir sahen uns das beeindruckende Gebäude näher an

Ein ziemlich großes Gebäude.
Ob da mehr drin steckt, als der Wartebereich, Ein- Ausstieg und Lift?
Wir klingeln mal, vielleicht öffnet jemand?

Während wir uns den Streckenverlauf des fliegenden Holländers genauer ansahen, entdeckten wir einen kurzen Weg am See entlang zur Rafting Strecke Piraņa.
Auch hier mussten wir warten, aber "nur" 40 Minuten - noch zu lange, wie die Gesichter zeigen

Piraņa gehört zu den ersten (Eröffnung 1983) und somit ältesten Rafting-Bahnen in Europa.
Trotz des Alters zählt sie für mich auf Grund der Lage und Thematisierung zu den schönsten, die ich bisher gefahren bin.
Die Strecke ist recht lang, schön gelegen, abwechslungsreich und - diese Fahrt lässt keinen trocken...

Nach Äktschn kommt wieder... Richtig. Weiter gings mit Fata Morgana.

noch ein imaginäres Eis...

...dann bereiten wir uns fürs Spukschloss vor.
Vielleicht erschrecken sich ja die Geister?

2 Fotos aus dem Inneren des Spuk-Schlosses:

während der "reifere" Teil der Familie eine gemütliche Bootsfahrt macht...

...verschaffen wir uns erst mal einen Überblick
und sehen unser nächstes Ziel...

...Vogel Rok, eine Dunkel-Achterbahn

für uns neu:
kein Zugang mehr "unten durch den Keller", sondern von oben mit diesem Anblick:

Anschließend ein Muss, wieder voll familientauglich

Im 2. Teil bricht die Dämmerung herein...
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